UMWELTFREUNDLICHE UND PREISWERTE
LÖSUNG UM WASSER ZU BEHANDELN

Das Grundprinzip besteht in der Oxidation von organischen Substanzen.

Diese Lösung wird verwendet, um den CSB (Chemischer Sauerstoff Bedarf) zu behandeln. Das bedeutet die Eliminierung von organischen Substanzen, welche sehr schwer oder nicht biologisch abbaubar sind.

Auch Recyclingwasser wird auf diese Weise gut desinfiziert und desodoriert.

Die chemische Oxidation bietet einen chemisch perfekten Wirksamkeitsgrad, da sie organische Materie in H2O + CO2 umwandelt.
Sie erlaubt eine Behandlung des löslichen CSB. Zusätzlich ist es eine ausgezeichnete Technik zum Entfärben und zur Geruchsentfernung.

die verwendeten Oxidationsmittel sind:

  • chemische Oxidationsmittel
  • Ultraviolett-Strahlung
  • Ozone

die verschiedenen Techniken können kombiniert werden.

die chemische Oxidation mithilfe eines chemischen Oxidationsmittel

Die am weiten preisgünstigste Lösung ist das Einspritzen von chemischem Oxydationsmittel. Sie wird vor allem erfolgreich für die Behandlung von Abwasser aus Fahrzeugwäschen für eine Rezirkulation eingesetzt: KLA Wasserrecycling Anlagen  

In der Schweiz mischen kommunale Kläranlagen zum behandelten Abwasser am Austritt chemisches Oxidationsmittel, um Gerüche zu eliminieren und um sicher zu stellen, dass eine abschliessende Behandlung der nicht biologisch abbaubaren organischen Substanzen stattfindet. Diese können eine Eutrophierung des natürlichen Umfelds verursachen.  

die chemische Oxidation mithilfe von Ozon

Die Behandlung durch Ozon ist eine aussergewöhnlich wirksame Behandlung. DLK-Anlagen behandeln sehr stark belastete Abwässer, mit zweistelligen Gramm-Mengen an organischer Materie pro Liter bis zu mehreren Milligramm pro Liter (50 g/l => 10 mg/l). Der delikate Punkt besteht im Preis für die notwendige Ausstattung, welche benötigt wird, um die ausreichende Menge an Oxidiermittel zu liefern.

Die Behandlung von Abwasser verbraucht eine zehnfache bis hundertfache Menge an Oxidationsmittel, als z. B. die Trinkwasserproduktion.

Die Lebensdauer von Ozon beträgt nur 20 Minuten. Bei einem Unfall reicht es aus, die Anlage still zu stellen und eine halbe Stunde zu warten. Anschliessend kann ungestört weitergearbeitet werden.

andere Systeme zur chemischen Oxidation

Die Problematik ist die gleiche wie bei Ozon. Die UV-Lampen verlieren durch die Trübung des Wassers schnell Ihre Wirksamkeit. Wasserstoffperoxid wiederum ist relativ teuer und hat eine begrenzte Lebensdauer.

Kopplung von chemischer und biochemischer Oxydation

Die chemische Oxidation alleine ist oft nicht ausreichend. Deswegen verwendet DLK eine Kopplung von chemischer und biochemischer Oxidation im Speziellen in Kombination mit biologischen Abwasserreinigungsanlagen.

FaLang translation system by Faboba

All contents are copyright © 2024 DLK Technologies SA | un site EXES sàrl

icon up