Abwasser-Reinigung

Was nennt man "Abwasser" ?

Viele Unternehmen produzieren, was man -gemeinhin geltend für den flüssigen Anteil- als « Abwasser » bezeichnet.

Was sind "Abwässer" ?

Es handelt sich um mit organischen oder anorganischen Stoffen belastete Flüssigkeiten.

Diese fallen unter Anderem an bei:

• Abfallprodukten bei der Produktion von chemischen Zusammensetzungen
• Schneidölen oder Schneidemulsionen
• Bodenwäschen in Werkstätten 
• Polierung von Teilen
• Trommelpolierung (Trowalisation) von Teilen
• Entfettung von Teilen
• Wäschen von Teilen
• Abbeizen von Teilen
• Bädern in Galvanikbetrieben
• chemischer Bearbeitung 
• Schneiden von Glas
• Wäschen von Reaktoren
• ...

Abwässer werden als schadstoffhaltig klar definiert und dürfen daher nicht unbehandelt abfliessen.

• chemische Produkte und wasserhaltige Flüssigkeiten, welche stark belastet sind, werden verbrannt oder im Entsorgungszentrum eliminiert.
• Schneidöle und Schneidemulsionen werden im Allgemeinen recycliert bevor sie gleichermassen entsorgt werden.
• entsprechend versucht man, Bäder in Galvanikbetrieben zu rezirkulieren.

• ein Grossteil der intern behandelbaren Abwässer stammt von Reinigungs- oder Kühlprozessen.
• bei jeder Reinigung eines Stücks, eines Produktionsgerätes oder einer Produktionsstätte wird ein Transfer der Schadstoffe realisiert.
• Gleichermassen findet bei wasserhaltigen Kühlflüssigkeiten die Übertragung von Partikeln von den Anlageteilen ins Wasser statt.

Unter Anderem erhöht man die Schwierigkeit der Wasserbehandlung durch die Verwendung von Komplexbildnern und/ oder Emulgatoren (Zitronensäure, Seife, ...), welche eine stärkere Bindung der Unreinheiten im Waschwasser/ Kühlwasser zur Folge haben.

Lösungen zur Behandlung